Digitale Lösungen

“Den Computer sieht man überall, außer in der Produktivitätsstatistik”: Das Zitat von Wachstumsforscher Robert Solow ist zwar schon 30 Jahre alt, wird aber wichtiger denn je.

ITK-Infrastrukturen sind kein Selbstzweck. Sie sorgen dafür, dass Digitalisierung möglich wird und sicher betrieben werden kann. Digitalisierung selbst benötigt Digitale Lösungen.

Diese können auf drei Ebenen gestaltet werden:

Die Alltags-Ebene der digitalen Gestaltung von täglich benötigten Begleitprozessen, die in jedem Unternehmen benötigt werden: Kommunikationstools, Kalender aber auch Personalmanagement-Systeme, Informations- und Projektorganisationstools. Sie bietet Zeit- und Kostenersparnisse und ermöglichen es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sich auf die eigentlich Tätigkeit zu konzentrieren.

Die Produktivitäts-Ebene, welche die eigentlichen Kerntätigkeiten eines Unternehmens verbessert, effizienter und qualitativ hochwertiger gestaltet. Sie sorgt dafür, dass das Kerngeschäft effizient läuft und sorgt hier für den Produktivitätsschub.

Die Innovations-Ebene, welche unter Umständen Produkte eines Unternehmens völlig neu definiert und ausgestaltet. SIe lässt die Digitalisierung direkt in die Produkte einfließen und steigert so deren Wert.

 

Digitale Lösungen bilden einen Grundbaukasten für die Digitalisierung von Alltagsprozessen und zur Erhöhung der Produktivität.

Sie helfen bei der Organisation von Prozessen, der Gewinnung von Erkenntnissen und der Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen.

Neben den Alltagswerkzeugen wie Kalender und Mailprogramm gibt es inzwischen eine Vielzahl von Hilfsmitteln wie Projektorganisations-Werkzeuge, Business Intelligence Lösungen für die Analyse von Daten aus verschiedensten Quellen sowie einfache Programmier-Werkzeuge für die Gestaltung von Geschäftsprozessen, welche keine Programmierkenntniisse mehr verlangen.