Wie lange kann Ihr Unternehmen ohne funktionierende IT existieren? Wie lange läuft es ohne Internet? Wie schnell können Sie nach einem IT-Totalschaden das Unternehmen wieder zum Laufen bringen? Falls Sie es schaffen – wie hoch wird der Schaden sein? Denken Sie nun kurz darüber nach, wie hoch das IT-Budget Ihres Unternehmens im Vergleich mit der Schadenssumme ist. Die heutigen Bedrohungen reflektieren die Megatrends unserer Zeit und lassen sich eins zu eins daraus ableiten. So macht es die Globalisierung möglich, dass Ihr Unternehmen von jedem Punkt der Erde aus angegriffen werden kann, die Energiekrise macht es wahrscheinlicher, dass Stromausfälle vorkommen, der Fachkräftemangel kann Ihnen von heute auf morgen Ihre IT-Experten entziehen und die Inflation kann dafür sorgen, dass schon heute Mitarbeiter Ihres Unternehmens Ihre Daten zu Geld machen. All dies bleibt nur so lange Theorie, bis es Praxis wird – was dann geschieht, liegt in Ihrer persönlichen Verantwortung als Unternehmer. Es stellt sich heraus, dass jede Bedrohung Ihrer Unternehmens-IT eine Bedrohung Ihres Unternehmens ist, aber fast jede Bedrohung Ihres Unternehmens auch die IT betrifft. Feuer, Einbruch und Vandalismus, aber auch Naturkatastrophen sind klassische Beispiele.
Tatsächlich ist die IT aus einem modernen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Neben den Beschäftigten und dem Maschinen- und Fahrzeugpark ist sie elementarer Unternehmensbestandteil. Dennoch ist sie für viele Unternehmenslenker oft ein Buch mit sieben Siegeln – eine riskante Wissenslücke. Lernen Sie Ihre Unternehmens-IT kennen: Wichtigste Komponenten, Rechte einzelner Akteure, wichtigste Lieferanten und Serviceverträge müssen für die Geschäftsführung auch ohne IT-Spezialisten jederzeit nachlesbar und überprüfbar sein.
Wir empfehlen die Unternehmens-IT vor Ort praktisch, systematisch und übergreifend durch Experten prüfen zu lassen. Diese können sehr schnell Probleme feststellen und einen Fahrplan aufstellen, der Ihre Unternehmens-IT zügig wieder ins sichere Fahrwasser führt. Eine umfassende ITK-Analyse beleuchtet nicht nur den Zustand von Hard- und Software, sondern auch die Wirksamkeit von Sicherheitsmaßnahmen und den Pflegezustand Ihres IT-Systems. Auf dieser Basis kann dann ein zügiges Schließen von Sicherheitslücken sowie eine zielgerichtete Investition in zukunftsgerichtete Lösungen erfolgen.
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Wie muss Ihr IT-Dienstleister sein: Beherrscht er komplexe IT-Systeme, kann er Sicherheitsanalysen und Lösungsvorschläge liefern oder tut er nur, worum er gebeten wird? Kann er – wenn ein Schadensfall eintritt – tatsächlich kurzfristig die notwendigen Ressourcen bereitstellen, hat er gute und schnelle Wiederherstellungsprozeduren, womöglich Reservegeräte und Alternativszenarien in der Hinterhand oder ist es ein ‚Einzelkämpfer‘, dessen Mobilfunknummer Sie zwar kennen, der aber auch mal in der Karibik im Urlaub sein kann? Ähnlich wie beim Stromliefervertrag müssen Sie sich überlegen, ob sie die billigste Arbeitsstunde kaufen oder ob Ihnen im Notfall die notwendige Leistung und Verfügbarkeit geboten wird – genau dann, wenn Sie sie benötigen.
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Es liegt auf der Hand: Auch mit einer zeitgemäßen IT-Ausstattung ist man nicht zu einhundert Prozent gegen Bedrohungen geschützt. Und so müssen Sie sich auch in diesem Falle fragen, ob Sie bereits „paranoid genug“ sind. Auch wenn es schwerfällt – nehmen Sie einmal an, im Serverraum bricht ein Feuer aus. Oder gar im gesamten Unternehmen. Nehmen Sie an, einer Ihrer Angestellten benutzt einen USB-Stick, den er vorm Eingang gefunden hat und auf diesem USB-Stick befindet sich Schadsoftware, die Ihre Daten verschlüsselt. Oder nehmen Sie an, Ihr IT-Administrator verkauft Ihre Unternehmensdaten oder löscht sie. Denken Sie es zu Ende: Wie schnell ist Ihr Unternehmen wieder arbeitsfähig? Woher bekommen Sie neue Technik? Welche Lieferzeiten gibt es? Steht ein Dienstleister bereit, Ihnen zu helfen? Selbst wenn es einen guten Fahrplan für die Wiederherstellung Ihrer Unternehmens-IT gibt: Jeder dieser möglichen Vorfälle wird mit einem Schaden verbunden sein.
Tatsächlich abzuwägen, welche Maßnahmen notwendig wären und mit welchen Kosten sie verbunden sind, erfordert eine Menge Fachkenntnis. Dazu bieten wir Ihnen professionelle Hilfe. Denn mit der Feststellung der möglichen Schadensausmaße allein ist es ja nicht getan. Denn solche Schäden kann man zwar nicht komplett verhindern – aber man kann sie minimieren. Diese schadenshemmenden Sicherheits-, Notfall- und Wiederherstellungsmaßnahmen kosten Geld; auch hier können Ihnen Fachleute sagen, mit welchem Aufwand Sie rechnen müssen. Aber schlussendlich kommen Sie selbst wieder ins Spiel: Nur die Unternehmensführung selbst kann entscheiden, welche Ausfallzeiten und Schadenssummen akzeptabel sind und welche Investitionen in welche Schutzmaßnahmen getätigt werden können. Um das entscheiden zu können, benötigen Sie gut strukturierte Informationen und Vorschläge. Nutzen Sie dafür unsere Sicherheits- und Notfallkonzepte - maßgeschneidert für Ihr Unternehmen.
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